...bei der Däiwel

....zum Teufel

 

Geschichten, die sich die Schüler der 3A unter diesem Titel vorstellen.

D
 


     

 

      er Garten des Königs heißt « Land , wou de Peffer wiisst ». In dem Berg nebenan ist eine dunkle Höhle, fast so dunkel, wie die Hölle des Teufels. Der Sohn des Königs hat auch ein Beet, wo Salate, Tomaten und Kartoffeln wachsen.

   An einem schönen Sommertag kommt der Prinz in seinen Garten. Er ruft entsetzt : « Oh nein, mein Garten ist leer ! Das waren aber nicht die Schnecken, denn hier sind lauter komische Spuren im Garten ». Der Prinz verfolgt die Spuren. Sie führen zu der Höhle am Berg. Drinnen riecht es nach verbranntenem Pfeffer und es wird immer heißer.

   Der Prinz hat sofort kapiert : «  Das muss tatsächlich der Teufel gewesen sein. Er kocht am liebsten scharfe Pfeffersuppe für die Teufelskinder ».

   Der Prinz kehrt sofort um, denn er hat Angst, dass der Teufel ihn holt.

                                                  (Marc JUNG)

A 


     

      m Anfang können alle Kinder der 6B fabelhafte Zirkustricks. Auf einmal klappt überhaupt nichts mehr. Sie sagen lauter Schimpfwörter : 

«  Zum Zeufel noch mal ! »,

« Der Teufel soll die Bälle holen ! » 

« Die Diabolos sind wie vom Teufel verhext »

« Der Teufel ist in die Zirkussachen gefahren »

Der Teufel hat das gehört und wird böse mit den Kindern. Er bringt alles noch mehr durcheinander. Er holt den Kindern die Kraft aus den Händen, so dass sie nicht mehr jonglieren können. Die Kinder bekommen Streit. Sie rufen Steven zu : « Zur Hölle mit dir ! »

Schwupps landet Steven beim Teufel. Seine Freunde weinen. Was danach geschieht, weiß noch keiner.

E                                                   (Joé BRÜCK)

 

 

     in Junge ist sehr frech. Dauernd sagt er zu den anderen Kindern : « Fahr doch zur Hölle, du Teufel ! » Das gefällt dem richtigen Teufel gar nicht. Der wird von Tag zu Tag wütender.

     Er lässt ein Auto über den Bösewicht fahren und der Junge ist sofort tot. Nun geschieht ihm selbst, was er immer den anderen gewünscht hat. Er landet direkt in der Hölle. Zuerst sagt er : « Ei, hier ist es cool, bei all den frechen Leuten ! » Aber nach ein paar Tagen ist es nicht mehr cool. Im Gegenteil ! Es ist ihm viel zu heiß dort. Er schaut hinauf auf die Erde und fragt den Teufel : «  Bitte gib mir noch eine Chance. » Der Teufel ist einverstanden und sagt : » O.k. ! Du darfst gehen, aber wenn du noch einmal einen in die Hölle verwünschst, kommst du für immer hierher, in Teufelsküche ! »

I                                             (Melanie STEMPER)

 

 

    ch finde es nicht gut, wenn einer zu mir sagt : «  Zum Teufel mit dir !». Ich will nicht in die Hölle kommen, weil es da schrecklich stinkt und weil es zu warm ist. Wer in die Hölle kommt, wird auf eine Stange gestellt und darunter wird ein riesiges Feuer angezündet. Das tut schrecklich weh. Das wäre höchstens gut für meinen Cousin Patrick. Aber für meine Schwester wäre das nichts, denn sie ist immer ganz lieb mit meiner Mami. Mein Bruder ist auch noch zu lieb für die Hölle.

K                                            (Raphael LEUCKER)

 

 

      ellys Mutter ist schlecht gelaunt. Deshalb bringt das Mädchen ihr einen Blumenstrauß mit nach Hause. Das regt die Mutter noch mehr auf und sie ruft: « Fahr zum Teufel mit deinen Blumen ! »

 Das Kind fängt an zu schreien : « Teufel, Teufel, Teufel... » und rennt auf ihr Zimmer. Sie will sogar keine Spagettis mehr essen. Die Mutter fährt mit Kelly zum Arzt . Der Arzt fragt das Kind :«Na kleines Mädchen, wie heißt du denn?».

      Kelly schreit bloss : « Teufel, Teufel... » Der Doktor ist ganz erstaunt. Er sagt : « Das Kind träumt, es wäre ein Teufel ». Ich muss es hypnotisieren.

Kelly liegt auf dem Krankenbett. Bald ist es eingeschlafen. Der Doktor sagt : » Hör zu mein Engel. Es gibt keinen Teufel. Deine Mutter hat dich sehr lieb. Das mit dem Teufel war nur ein böser Traum. Nun wach schön auf. »

   Kelly öffnet sofort die Augen. Sie lächelt wieder und fragt : « Was ist geschehen. Ich kann mich an gar nichts mehr erinnern ? »

I                                                   (Kevin WEHLES)

 

 

   ch spielte draußen mit dem Ball. Plötzlich flog der Ball gegen das neue Auto meiner Mutter. Es hat sogar eine Beule gegeben. Meine Mutter wurde richtig böse und brüllte : «  Zum Teufel noch mal... ! Geh sofort auf dein Zimmer. »

  Ich war ganz traurig und ich schlief ein. Ich befand mich plötzlich im Teufelsland. Ein großer Teufel kam auf mich zu und befahl mir : «  Ich bin der Satan. Du machst von nun an all meine Arbeit. »

   Ich musste gehorchen und von morgens bis abends schuften in dieser glühenden Hitze. Mein Leben war die reinste Hölle geworden.

   Da ging das Tor der Hölle auf. Es war nicht der Satan, sondern meine Mutter. « Oh Mama ! Hast du mich erschreckt ! Ich hatte einen schrecklichen Traum, weil du so böse auf mich warst. » Die Mutter war gottseidank wieder ganz lieb.

(Jennifer REDING)

I
 

 

 


   n einem wunderschönen Land lebte einst die Prinzessin Zinzia. Eines Tages verriet der König Ixon seiner Tochter ein Geheimnis über den Teufel. Aber nach ein paar Tagen hatte Zinzia ihrer Hofdame Anne alles verraten. Der König hat den Verrat herausgefunden und rief vor Zorn : » Der Teufel soll dich holen..., du Klatschweib ! »

   Zuerst weinte Zinzia einen Tag lang. Als sie am nächsten Tag aus der Schule kam, hatte sie den Vorfall schon fast vergessen. Aber ihr Vater war nirgends mehr zu finden. An der Tür hing ein Zettel mit folgendem Text : » Dein Vater ist jetzt dort, wo er dich hin gewünscht hat. Luzifer ! ».

   Zinzia machte sich sofort auf die Suche nach der Hölle. Plötzlich rutschte sie durch ein Erdloch tief hinab in die Erde und landete in einem riesigen Kochtopf. Ein Teufel hat den Vater und die Tochter aufgefressen, sogar die Knochen. Andere Teufel haben das schöne Schloss vernichtet.

   Ob dieser Teufel heute noch lebt? Jedenfalls weiß man heute nichts mehr vom König Ixon und seiner schönen Tochter Zinzia, die kein Geheimnis für sich behalten konnte.

I(Anne FEYENKLASSEN)

 

 

   n der Hölle gab es einmal einen Teufel, der hatte nur Unsinn im Kopf. Sein Name war Diabolo. Der Teufel ließ dauernd seinem Kreisel tanzen und schlug heftig mit der Peitsche auf ihn ein, damit er nie aufhörte zu drehen. Seine Peitsche traf oft die andern Teufel und das nervte sie schrecklich.

     Nur zu dem Teufelsvater und zu seiner Teufelsmutter war er lieb. Die konnten auch nicht glauben, dass ihr Diabolo die anderen nervte . « Dann verkleidet euch einmal als normale Teufel und ihr werdet sehen, wie sehr euer Sohn den Leuten auf den Wecker geht. » riefen die Anderen.

Das haben der König und die Königin auch gemacht. Sie haben gesehen, dass ihr Diabolo überall mit seinem Kreisel spielte, die anderen zerschlug und sie bei der Höllenarbeit hinderte. Aber der Höllenkönig fand das Spiel eher lustig. Er hat ihm noch einen 2.Stab an das Seil gebunden. Jetzt war es keine Peitsche mehr. Der Junge konnte nun seinen Kreisel in der Luft tanzen lassen und ihn hoch werfen und wieder auffangen. Das neue Spiel bekam den Namen des Teufelsjungen und heisst seitdem « DIABOLO » .

E(Bianca Nosbusch + Nico WALISCH)

 

 

     inmal kam der freche Tom um ein Uhr nach Hause und war sehr traurig. In einer Prüfung hatte er nur 25 Punkte bekommen. Er hatte wieder mal nichts gelernt. Die Mutter flippte dieses Mal total aus und schrie : »Ach, geh doch zum Teufel ! »

   Es machte sofort « pling » und Tom befand sich in der Hölle. Am Eingang war alles schrecklich dunkel und schmutzig. Gleich darauf kam ein gruseliger Teufel auf Tom zu und sagte : «  Ah der berühmte Tom ! Mit dir hatte wir aber jetzt noch nicht gerechnet. Was ist geschehen ? «  Tom zitterte vor Angst : » Ich bin auf einmal hier gewesen, mehr weiß ich nicht ! »- « Aha, du willst nicht heraus mit der Sprache. Dann trink mal diesen Saft. Das wird dir schon die Zunge locker machen ». Tom merkte, dass es Gift war und rannte schnell weg. Er kam vor die Höllentür, hinter der das schreckliche Feuer brannte. Es war glühend heiß. Daneben waren drei Hebel. Einer war für den Himmel, einer für die Hölle und einer öffnete den Gang, der zurück zur Erde führte. Tom drückte auf den Knopf in der Mitte und « pling »........ landete er wieder zu Hause in der Küche. Gottseidank !

E(Catherine LIPPERTS)

 

 

     in Mann hatte einen wunderschönen Garten. Er war stolz auf seinen schönen Salat. Er hatte auch Gurken, Trauben, Bäume, Hecken und Blumen drin. Eines Morgens wollte der Gärtner seinen Augen nicht mehr trauen. Die Beete waren voller Würmer, Schnecken, Spinnen, Läuse und auch Maulwürfe hatten drin gewühlt. Alle Pflanzen waren angeknabbert. Er sammelte alle die Schädlinge ein und steckte sie in einen Eimer.

       Er ging bei ein tiefes Loch und schmiss den Eimer hinunter. Der Eimer rutschte und rutschte immer tiefer in den Boden, zwei Kilometer tief. Da war auf einmal die Hölle, wo der Teufel mit seinen Gesellen wohnte. Zuerst wollte der Teufel die Tiere braten. Aber bald hatte er Mitleid mit ihnen. Er sagte : «  Ihr könnt hier in dem dunklen Vorzimmer wohnen. Aber ihr müsst allen Menschen, die in die Hölle kommen schrecklich Angst machen und auf ihnen herum krabbeln. Dann brauche ich sie nicht mehr ins Feuer zu stoßen. Sie rennen von alleine ins Feuer, weil sie sich vor euch ekeln. Hehe ! »

I(Joy LINDEN)

 

 

    ch weiß ein bisschen vom Theaterstück, weil meine Schwester Cristiana mitspielt. Sie hat mir erzählt, dass sie mit einem im Bett liegen muss. Aber ich glaube das wird auf einmal ein Teufel. Dieser Teufel nimmt sie mit in die Hölle. Auch ihre Freunde werden entführt. Der Teufel will sie essen.

Der Teufel hat viele Freunde, aber er teilt nicht mit ihnen. Er ist ja so ein böses Monster. Er will sie sogar grillen. « Das geht aber zu weit », denkt Cristiana. Gottseidank hat sie das Taschenmesser ihres Bruders dabei. Sie schneidet die Fesseln durch und befreit auch die Anderen. Alle entkommen. Cristiana und ihr Freund gehen danach wieder in ihr Bett. Sie träumen schön weiter.

 

(Nicolas VALLETTA)

 

 

E 

 

 


     inmal ging ein Mann spazieren. Er entdeckte eine große Höhle. Der Mann ging immer tiefer in die Höhle hinein, denn er wusste nicht, dass da ein Teufel lebte. Er hörte zuerst nur ein Geräusch und glaubte es sei ein harmloses Tier. Er sah etwas Rotes auf sich zu kommen. Es hatte eine schwarze Mähne auf dem Kopf und spitze Hörner. Es hatte einen glatten Schwanz.  Aus der Schnauze spukte das Tier Feuer. Nein es war kein Tier. Es war ein Teufel. Der Mann war in die Hölle des Teufels geraten.

      Das Teufelsmonster stürzte sich auf den Mann und fraß ihn sofort auf. Der Teufel leckte sich das Maul ab und sagte : «  Das schmeckt aber prima. Ich will mehr davon. »

          Seither fürchten viele Menschen den Teufel. Aber so etwas gibt es nicht !

I(Gilles LEFEBER)

 

 

   n der Teufelschule geht es hoch her. Dort lernen die Schüler das Teufelrechnen, die Teufelsprache und die Teufelsreligion. Der schlimmste Schüler heisst Toifli. Er ist schlau, sehr schlau. Aber er gebraucht seinen Kopf nur um dumme Streiche zu spielen. Seine Freunde heißen Toitli und Tito. Einer ist frecher als der Andere.    Sie haben den riesigen Teufel Severius als Lehrer, der nicht mit sich spaßen lässt.

Eines Tages stellte Toifli einen Eimer voll Wasser oben auf die halboffene Tür. Als Lehrer Severius nach der Pause die Tür ganz aufmachte fiel der Eimer herunter und der Lehrer war plitschnass. Die anderen Schüler krümmten sich vor Lachen. Severius schrie, dass die Schule zitterte : « Bei der Däiwel matt iech Rotzbouwen ! » und weil Toifli am meisten lachte, bekam er drei kräftige Ohrfeigen.

    Der listige Toifli schrie  wie am Spieß und stellte sich, als würde er sterben. Er erzählte seiner Mutter, dass er eine vom Lehrer verpasst bekam, obschon er unschuldig war. Sie hat sofort dem Lehrer angerufen. Aber der erzählte ihr die wahre Geschichte und die Sache hat sich beruhigt.... bis zu Toiflis nächstem Streich.

 

E(Jenny STEFFEN)

 

 

     s war ein ganz normaler Tag für Tommi. Als er in den Garten kam, war dort die Hölle los. Lauter Schnecken, die den Garten leer fraßen! Tommi wurde so wütend, dass er laut brüllte:“ Der Teufel soll euch alle holen, ihr dummen Biester!“ Gerade hatte Tommi das Wort Teufel ausgesprochen, da stand dieser auch schon neben ihm. Tommi bekam einen riesigen Schreck. Der Teufel war so feurig, dass man ihn gar nicht anschauen konnte. Der Teufel hat den armen

Jungen mit in die Unterwelt geschleppt. „Jeder der das Wort Teufel in den Mund nimmt, landet hier in der Höllenfalle.“

    Es war bald um Tommi geschehen. Er verbrannte ganz und keiner hat mehr etwas von ihm gefunden.

E(Isabella WAGENER)

 

 

     s gab vor langer Zeit einen Jungen, der hieß Tom. Eines Tages machte er eine komische Entdeckung im Schulgarten. In der Mitte war ein großer Kreis. Alle Schnecken des Gartens krochen zu dem Kreis hin, der ganz glitschig war. In der Mitte war ein Loch, durch das die Schnecken in den Boden krochen. Tom kam zu nahe bei das Loch und rutschte auch hinein. Direkt unter der Erde war eine große Rutschbahn von dem Schleim der Schnecken. Tom glitt immer tiefer in die Erde hinein. Er landete vor den Füßen des Teufels Belzebub.

    Der hässliche Belzebub fesselte Tom und pechte ihn mit Klebeband an die Wand der Hölle. Er verhexte ihn in eine klebrige Kröte. Diese Kröte klebt noch heute am Eingang der Hölle des Teufels Belzebub. Hoffentlich kommt keiner von uns einmal da vorbei.

E(Jill LUCAS)

 

 

     in Mädchen und ein Junge verliefen sich im Wald. Sie kamen an einer Höhle vorbei. Dort lebte ein gefährlicher Teufel. Als er merkte, dass die Kinder Angst vor ihm hatte, versteckte er seinen ekligen Schwanz und seine Hörner unter einem roten Mantel und er sprach mit ganz lieber Stimme: „ Ihr könnt ruhig bei mir schlafen. Ich habe lauter Süßigkeiten für euch. Hier passiert euch nichts“.

Die Kinder gingen in das warme Bett des Teufels und sie naschten Schokolade.“

EAls sie fest schliefen, zog der Teufel seinen Mantel aus und legte sich zu ihnen unter die Decke. Die Kinder sind gottseidank aufgewacht und rannten schnell aus der Höhle. Der Teufel ist vor Wut geplatzt. Nach zwei Tagen haben die Kinder endlich wieder heim gefunden.

(Alexandra KOCH)

 

 

     in Mädchen war immer ganz eingebildet und zu blöd, um mit den Anderen zu spielen. Ein Junge verlor die Nerven und sagte zu ihm :“ Fahr doch zur Hölle, du dumme Gans!“ Kurz darauf war das blöde Mädchen tatsächlich in der Hölle. Der Chefteufel fragte:“ Wie kommst du denn hierher?“ Das Mädchen fürchtete sich nicht und meinte:“ Die anderen Kinder haben mich hierher geschickt. Aber hier ist es nicht schön. Viel lieber wäre ich im Land, wo der Pfeffer wächst.“

Der böse Teufel war ganz erstaunt und fragte:“ Wo liegt denn dieses Land? Komm zeig es mir!“ Das Mädchen nahm den Teufel mit auf einen großen Berg.

Da oben gab es dem ekligen Kerl einen Stoß, dass der die Felsen hinabstürzte. Der Teufel blieb unten liegen und hatte alle Knochen gebrochen.

(Jeff Bach + Nico WALISCH)

E 


     

     in Vater lebte Jahre lang fröhlich mit seiner Familie zusammen. Er hatte ein liebes Kind und eine gute Frau. Eines Tages hatte der Vater mit seiner Frau gestritten und zum Schluss rief er: „Geh doch zum Teufel!“ Die Frau sagte:“ Da brauch ich nicht weit zu gehen, denn du bist selbst der Teufel“.

        Schon bekam ihr Mann einen roten Schwanz, Hörner und Drakula-Zähne. Sein ganzer Körper wurde feuerrot vor Wut. Er packte  zuerst das Kind und wollte es im Feuer des Küchenherdes verbrennen.

    Er passte nicht auf die Frau auf. Als er den Deckel vom Feuer herunter genommen hatte und ins Feuer hinein schaute, gab die Frau dem Teufel einen Stoß und er verschwand in den Flammen.

     Im gleichen Moment ging die Tür auf und der fröhliche Vater kam herein in die Küche. Sie lebten weiter als fröhliche Familie zusammen.

(Sven STUMPF)




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